


Nordic Light
Nordic Light
1. - 5. Mai 2019

Nordic Light International Festival of Photography is the result of the (slightly crazy) idea among friends, to create one of the world's best photo festivals in a small town on the north-west coast of Norway.
Now, the festival has been around for over ten years, annually gathering internationally acclaimed photographers – as well as emerging photographers – for sharing of knowledge, inspiration and life stories.

Internationale Photoszene Köln Festival
Internationale Photoszene Köln Festival
3. - 12. Mai 2019

Die Internationale Photoszene Köln dient der Förderung der künstlerischen Fotografie und hat das Ziel, Köln als Standort für Fotografie dauerhaft zu stärken.
Seit über 30 Jahren findet das Photoszene-Festival im Zweijahresrhythmus parallel zur Messe photokina statt. Museen, Galerien und weitere namenhafte Institutionen aus dem Kölner Raum stellen in diesem Rahmen ihre Fotoausstellungen vor.
Köln ist als Standort für den künstlerischen und wissenschaftlichen Diskurs der Fotografie eine wichtige Zentrale. Die Einsatzbereiche des Mediums sind vielseitig. Die Universität forscht mit einem kunstgeschichtlichen Schwerpunkt an der Geschichte und Theorie der Fotografie, die Kunsthochschule dehnt die Grenzen des bildgebenden Verfahrens und erweitert die Fotografie in intermediale Prozesse, bedeutende Sammlungen der Museen sorgen für den langfristigen Erhalt und die Aufarbeitung des Mediums und erarbeiten kontinuierlich spannende Ausstellungskonzepte, Ausstellungsräume der freien Szene bringen aktuelle Tendenzen ins Display, wichtige Galerien vertreten international renommierte Künstler, die photokina der KölnMesse bringt internationale Hersteller zusammen, Fotoarchive dokumentieren die diversen Einsatzbereiche, die Deutsche Gesellschaft für Photographie (DGPh) fördert die Fotografie seit vielen Jahrzehnten in ihren Sektionen.
Die Photoszene möchte mit ihrer Neuausrichtung dieses enorme Potential in einem kontinuierlichen Modus durch das jährlich erscheinende, zweisprachige Magazin L. Fritz, Veranstaltungen und Projekte über das alle zwei Jahre stattfindende Festival hinaus sichtbar machen und auf internationalem Niveau reflektieren. Dabei ist der Kontext dieser Reflektion ein künstlerischer, das fotografische Bild und seine Einbindung in künstlerische, dokumentarische oder angewandte Zusammenhänge stehen im Mittelpunkt der Betrachtung.
(Text: Photoszene Köln)





Les Rencontres de la Photographie | Arles
Les Rencontres de la Photographie | Arles
1. Juli - 22. September 2019


IAF - Basel | Festival für zeitgenössische Kunst
IAF - Basel | Festival für zeitgenössische Kunst
1. - 15. September 2019

Das spartenübergreifende Kunstfestival IAF Basel findet 2019 zum achten Mal statt. Das Festival ist eine Plattform für zeitgenössische Kunst, die sich mit dem afrikanischen Kontinent oder dessen Diaspora auseinandersetzt. Während zwei Wochen bilden Fotografieausstellungen den Kern des IAF Basel. Jährlich variierende Ausdrucksformen und Formate bilden das weitere Programm.
Die Ausstellungen befinden sich im öffentlichen Raum und können 24 Stunden besucht werden. Alle IAF Basel-Veranstaltungen sind frei zugänglich.

Photolux Festival | Lucca
Photolux Festival | Lucca
16. November - 8. Dezember 2019

L'appuntamento con la fotografia a Lucca si trasforma in un evento biennale: PHOTOLUX, il festival internazionale di fotografia che avrà luogo ogni due anni nel periodo a cavallo tra la fine di novembre e gli inizi di dicembre.
The photograhy event in Lucca becomes biennal. PHOTOLUX, the International Photography Festival that will take place every two years between the end of November and the beginning of December.

Biennale für aktuelle Fotografie
Biennale für aktuelle Fotografie
29. Februar - 26. April 2020

Die Biennale für aktuelle Fotografie findet alle zwei Jahre in den wichtigsten Ausstellungshäusern der drei Städte Mannheim, Ludwigshafen und Heidelberg statt. Gezeigt werden Themenausstellungen von international renommierten GastkuratorInnen. Knapp 4000qm Ausstellungsfläche bietet Platz für eine vielfältige Betrachtung aktueller fotografischer Positionen und schafft den Rahmen, über ein Medium nachzudenken, das unsere Gesellschaft prägt wie kaum ein anderes. Dabei spiegeln sich die mannigfaltigen Erscheinungsweisen der Fotografie in der Vielfalt der Orte, an denen sie präsentiert werden. Ein umfangreiches Rahmenprogramm begleitet die Ausstellungen und fördert den lebendigen Austausch über Fotografie.
Für die Realisierung der Biennale arbeiten Kulturveranstalter und -förderer der Metropolregion sowie nationale und internationale KünstlerInnen und (Kooperations-)Partner eng zusammen. Die Biennale verbindet die drei Städte und ihre Kulturinstitutionen in einem städteübergreifenden Dialog miteinander und hat für diese Zusammenarbeit bundesweit Modellcharakter erlangt.
Die Biennale für aktuelle Fotografie 2020 wird von dem englischen Autor und Kurator David Campany kuratiert.
David Campany: „Ich freue mich sehr, der Kurator der Biennale für aktuelle Fotografie 2020 zu sein. Seit ungefähr 15 Jahren konzipiere ich Ausstellungen und schreibe hauptsächlich über Fotografie und ihr Verhältnis zum bewegten Bild, der Malerei, der Zeichnung und der Bildhauerei. Viele meiner Ausstellungen stellen Verbindungen zwischen zeitgenössischen und historischen Praktiken her und suchen nach Zusammenhängen und Unterschieden. Die Biennale, die sechs Institutionen, neue Auftragsarbeiten und ein vielseitiges Publikumsprogramm vereint, wird die oftmals paradoxen Gefühle erkunden, die wir dem Medium Fotografie entgegenbringen – ein
Medium, das zum Symbol der Extreme in der heutigen Gesellschaft geworden ist: Privat, aber dennoch öffentlich. Befreiend, aber dennoch begrenzend. Ausdrucksstark, aber dennoch dominant. Wir fühlen uns zur Fotografie hingezogen, und sie ist eine Quelle großer Faszination. Gleichzeitig misstrauen wir ihrer Macht und ihrer Manipulation. Von fotografischen Bildern abhängig zu sein – diese Abhängigkeit hinterlässt bei uns gemischte Gefühle. Würden wir kleine Kinder in Fotografie unterrichten – und das sollten wir – dann würden wir ihnen beibringen, sie zu schätzen und zu genießen, aber auch sich vor ihren Tricks, Unwahrheiten und Ablenkungen in Acht zu nehmen. Die kritische Befragung von Bildern ist eine politische Angelegenheit, aber auch ein großes Vergnügen. Die Biennale wird in drei Städten künstlerische Praktiken zeigen, die uns helfen, darüber nachzudenken, inwiefern diese Spannung innerhalb der Fotografie in Wirklichkeit eine Spannung in uns selbst ist.“
David Campany (*1967, London) lebt und arbeitet als Autor, Kurator, Künstler und Dozent im Bereich der Fotografie in London. Zuletzt kuratierte er die Ausstellung The Still Point of the Turning World: Between Film and Photography am FOMU Antwerpen. Zu seinen Publikationen gehören So Present, So Invisible – Conversations with Photographers (Contrasto, 2018), Walker Evans(Aperture Masters of Photography Series, Aperture, 2015), A Handful of Dust (MACK / Le Bal 2015) sowie Essays für Museen und Magazine wie MoMA New York, Tate, Centre Pompidou, Stedelijk Museum, Jeu de Paume, Frieze, Aperture, und Source. Als Autor wurde Campany unter anderem mit dem ICP Infinity Award und dem Deutschen Fotobuchpreis ausgezeichnet.
(Text: Biennale für aktuelle Fotografie)

photo Schweiz
photo Schweiz | Zürich-Oerlikon
10. - 14. Januar 2019

Die photoSCHWEIZ ist die grösste Werkschau für Fotografie der Schweiz.

Paris Photo
Paris Photo
8. - 11. November 2018

Cette année, l’offre photographique de la foire est riche en diversité. 167 galeries et 31 éditeurs internationaux dans la nef, PRISMES mettant à l’honneur les séries, grands formats et installations, ainsi que le secteur Films au mk2 Grand Palais. Paris Photo inaugure cette année Curiosa, un nouveau secteur qui proposera chaque année de mettre en lumière une thématique photographique spécifique. Pour cette première édition, Curiosa abordera la question du rapport au corps et de l’érotisme. En complément des photographies et oeuvres proposées par galeries et éditeurs, nous vous invitons à découvrir une programmation artistique éclectique : la collection privée du californien Nion McEvoy, poétique et espiègle, celle de JPMorgan Chase Art Collection, rassemblant 150 ans d’histoire de la photographie à travers une diversité de styles et de techniques, l’exposition de Baptiste Rabichon, lauréat de la résidence d’artistes de BMW, ainsi que les expositions de nos partenaires. Retrouvez le Prix du livre Paris Photo – Aperture Foundation, les conversations de la Plateforme autour d’artistes et commissaires talentueux, les innombrables signatures d’artistes sur la foire, la Carte Blanche Etudiants 2018, dont les 4 lauréats témoignent de l’émergence en photographie… Enfin, les artistes féminines sont mises à l’honneur avec le parcours Elles X Paris Photo, soutenu par le Ministère de la Culture et Paris Photo, qui rassemble une sélection d’oeuvres sur la foire et dans les institutions parisiennes.
(Text: Paris Photo)

Lugano Photo Days
Lugano Photo Days
12. - 21. Oktober 2018

Blindfold Rhino | Neil Aldridge

The forgotten war of Nagorno-Karabakh | Mattia Vacca
Reportage
The forgotten war of Nagorno-Karabakh

There is the sun outside | Francesco Cilli
Reportage fotografi emergenti
There is the sun outside

Il popolo alato | Marco Fabbri
Wildlife
Il popolo alato

Festival della Fotografia Etica
Festival della Fotografia Etica | Lodi
6. - 28. Oktober 2018

La battaglia dall’interno: Violenze sessuali nell’esercito americano
Lo spazio approfondimento ospita il progetto a lungo termine della fotografa americana Mary F. Calvert che, attraverso le sue potenti immagini, ha dato voce alle numerose soldatesse che hanno subito abusi e violenze, spesso perpetrati dai loro colleghi e superiori. La probabilità che una donna venga stuprata da un commilitone è purtroppo più alta rispetto a quella di essere uccisa dal fuoco nemico.
Mary, al fianco delle vittime, testimonia la loro lotta per ottenere giustizia e per scuotere le coscienze al fine di produrre un cambiamento.

Storie che fanno la differenza
Questa mostra ci farà viaggiare attraverso diverse nazioni dove Ami ha documentato con il suo sguardo attento e riflessivo la stretta relazione di complicità che si crea tra gli esseri umani e gli animali. Un’analisi profonda che mette in luce grandi sfide globali e problematiche locali raccontate attraverso gli scatti di una fotografa che tanto si è spesa per la conversazione delle specie e che ha cercato non solo di sensibilizzare il pubblico, ma anche di proporre soluzioni.

Discendenza senza corna
Conosciute anche come mucche turbo, le razze da latte tedesche, così come le macchine, sono famose in tutto il mondo per le loro performance e affidabilità. Grazie alle tecnologie informatiche, negli ultimi dieci anni gli scienziati tedeschi sono riusciti a combinare il meglio delle caratteristiche genetiche e ad ampliare la conoscenza del genoma che ha loro permesso di creare e realizzare la “Übercow”, la “Supermucca”, un esemplare con una produttività di latte quattro volte più alta rispetto al passato e che negli anni a venire non avrà più le corna tra i suoi tratti caratterizzanti.
L’evoluzione delle corna ha consentito ai bovini di proteggersi oltre a garantire maggiore autonomia. Le corna sono anche importanti per la produzione del latte e la salute dell’animale. Tuttavia, le corna sono pericolose quando gli animali vivono insieme in enormi fattorie automatizzate con centinaia di altri esemplari. Dopo decenni di dolorose scornature di bestiame per mezzo di appositi attrezzi, grazie agli allevatori e scienziati tedeschi, in futuro le mucche potranno nascere senza corna, pur mantenendo gli stessi livelli di produttività del latte.
Se la mucca è concepita per essere una macchina da latte tecnologicamente avanzata e redditizia, cosa rimane dell’animale in sè come essere vivente?

Il prezzo della vanità
La vanità è sempre stata motivo di grande interesse, specialmente nell’arte, basti pensare a pittori come Tiziano o Memling, ma anche nella scultura e nella letteratura. Ritroviamo un altro esempio in Narciso, uno dei più famosi personaggi della mitologia greca, la cui storia è segnata dalle insidie della vanità, così come quella di Lucifero, o di Adamo ed Eva.
Con questo lavoro l’autore intende proiettare l’analisi della vanità nella nostra era e investigare le forme di espressione narcisistica del giorno d’oggi e i suoi meccanismi sociali. Ma soprattutto, vuole raccontare qual è il prezzo della vanità. Molti sanno come funziona l’allevamento intensivo: tecniche industriali vengono sfruttate per ottenere la massima produttività al minor costo possibile, utilizzando il minimo spazio. E’ altresì vero che poco invece si conosce dei processi legati all’allevamento intensivo in relazione all’enorme business delle pelli di animali destinate ai mercati mondiali dell’alta moda. Questo lavoro racconta i sacrifici che stanno dietro agli spietati valori su cui si basa l’alta moda e le sue tendenze culturali, dominate da crudeli canoni estetici.
Sino ad oggi, Paolo ha portato a termine i primi quattro capitoli, in Colombia, dove ha documentato un allevamento intensivo di coccodrilli, in Polonia, in un allevamento di visoni e in Thailandia, all’interno di un allevamento di struzzi. Inoltre, ha raccontato le attività lucrative della concia, fase indispensabile a seguito del macello degli animali, e, per concludere la ricerca, ha documentato il surreale circuito dell’alta moda, fotografando quel luogo che più risponde ai molteplici interrogativi che possono sorgere e ultima destinazione di un lungo viaggio: la passerella, il simbolo di un diffuso bisogno sociale, ovvero la necessità di essere notati.

Le bambine rapite da Boko Haram
Questa è una serie di ritratti che raccontano una storia di resilienza e forza . Le giovani donne ritratte in queste fotografie sono state catturate da Boko Haram, un gruppo di militanti islamici con sede in Nigeria, e costrette a farsi esplodere. Tuttavia, non si sono arrese e, invece di sottomettersi alle torture dei loro carcerieri, hanno opposto resistenza. Nonostante l’indottrinamento, queste giovani ragazze hanno deciso di non commettere un atto violento e di ribellarsi a coloro che le avevano rapite.
Boko Haram — il cui nome può essere tradotto approssimativamente con ‘la cultura occidentale è proibita’ — attacca dichiaratamente le scuole e ha rapito più di 2.000 donne e bambine dal 2014.
Le donne kamikaze vengono impiegate dai militanti come una nuova arma da guerra.
Nel 2016, il New York Times ha dichiarato che almeno uno ogni cinque attentatori inviati da Boko Haram nell’arco dei due anni precedenti era un bambino, solitamente femmina.
Il gruppo ha fatto ricorso a 27 bambini in attacchi suicidi nel primo trimestre del 2017, contro i 9 impiegati nello stesso periodo l’anno precedente.
Alcune delle ragazze sono riuscite a fuggire e hanno trovato la forza di raccontare, lanciando un segnale di speranza a migliaia di persone.

Fabbricato in Corea | Sogno coreano
Nel 2014 ho iniziato il lavoro di ricerca e di preparazione per realizzare un progetto sulla Penisola Coreana, raccontando i fenomeni che coinvolgono la popolazione, in particolar modo i giovani.
Negli ultimi 64 anni, i due paesi hanno subito trasformazioni e sorti molto diverse ma, sotto certi aspetti, hanno in comune alcuni fenomeni, come il tentativo di esibire una eccellenza sociale e tecnologica verso il resto del mondo, ricercata esercitando una enorme pressione verso i giovani, a cui è affidato il compito fondamentale di condurre il paese verso, da un lato, la modernità e lo sviluppo economico, dall’altro lato, verso un riscatto politico che esige la riunificazione e indipendenza.
La prima parte del progetto, intitolata “Made in Korea”, è stata realizzata nel 2015 in Corea del Sud.
La seconda parte del progetto, intitolata “Korean Dream”, è stata realizzata nel nel 2017 in Corea del Nord.

Vivere sotto una cupa minaccia
Questo lavoro fotografico è stato realizzato a cavallo tra la fine degli anni ’80 e l’inizio degli anni ‘90. L’autore del reportage era in attesa dell’autobus sotto uno di quei ponti costruiti negli anni ’60, che rappresentavano il simbolo dell’ingegneria italiana di quel periodo. All’improvviso dei rumori, come forti boati, simili a quelli di un tuono. In realtà si trattava di un camion: il suo passaggio provocava un assordante rumore sui giunti del ponte, quasi come se tutto stesse per crollare.
In quello stesso giorno Michele Guyot Bourg ebbe l’idea di documentare la vita che scorreva vicino e sotto i viadotti che attraversavano la sua città. Un progetto che ha richiesto 4 anni di lavoro, ormai lontani, ma che tornano così tragicamente vicini nei giorni della tragedia, che lo scorso 14 agosto ha colpito la città di Genova, portandosi via le vite di 43 persone.
“Vivere sotto una cupa minaccia”, è stato esposto in tutta Italia, ma non a Genova. L’autore lo ha realizzato nel suo tempo libero dopo il lavoro, quando si chiudeva in una camera oscura per sviluppare gli scatti regalati dai quei concittadini che gli aprivano la porta di casa e gli davano il permesso, in punta di piedi, di entrare nelle loro vite per raccontarle.
Ricorda le abitazioni dei ferrovieri in via Fillak, sotto il ponte Morandi, inizialmente un po’ restii verso il suo progetto di raccontare la vita che scorreva sotto il ponte. In alcuni casi ci sono voluti quasi 6 mesi per convincerli a farsi ritrarre.
Una documentazione fotografica dal linguaggio diretto in cui non servono le parole, veritiera di una realtà vissuta e subita negli anni. Voci che si uniscono attraverso le immagini, che a pochi giorni da quella terribile mattina, devono essere strumento di ricordo e documentazione per una nazione che deve riconciliarsi con se stessa.

Yemen, le rovine di quella chè era una volta la “felice penisola araba”
Yemen, giugno 2017.
Più di 10.000 morti, metà dei quali sono civili. Un’epidemia di colera che ha interessato oltre 300.000 persone: la guerra iniziata in Yemen nel 2015 è un conflitto devastante, ed è praticamente senza testimoni esterni.
Lo Yemen è uno dei teatri della feroce lotta per estendere la loro influenza tra Arabia Saudita ed Iran, che si gioca anche in Siria o in Iraq.
Ma la guerra rivela anche altri contrasti, in particolare quelli tra il nord e il sud del paese.

Vite afgane
Vent’anni di carriera in oltre 20.000 scatti sull’Afghanistan. Questa è l’immensa eredità che Shah Marai, capo fotografo della redazione locale di Agence France Presse (AFP) a Kabul, ha lasciato alla storia, in seguito alla sua morte avvenuta lo scorso 30 aprile. Altri 9 giornalisti hanno perso la vita in seguito al doppio attentato con bombe avvenuto nello stesso giorno.
Scatti spesso unici e accattivanti, di cui conserveremo specialmente quelli che non evocano la guerra, un paradosso in questo paese devastato da più di trent’anni di conflitti. Bambini sorridenti, palloncini colorati, lavoratori affaticati, donne discrete o conquistatrici: lo sguardo azzurro cielo di Marai, celebre tra i giornalisti che hanno vissuto o sono passati per l’Afghanistan dopo la fine degli anni 90, preferiva soffermarsi sulla vita quotidiana dei suoi compatrioti. Volti, situazioni, panorami, sfaccettature di un paese giovane e incompreso che fa del suo meglio per convivere con il quotidiano fatto di paure e privazioni. Istanti sospesi, tra sorrisi e disperazioni, che questo fotografo autodidatta che aveva scattato le sue prime fotografie sfidando i divieti dei talebani, sapeva cogliere.



Nuku Photo Festival Ghana
Nuku Photo Festival Ghana | Accra
13. - 21. September 2018

Das Nuku Photo Festival Ghana ist das erste Festival des Landes für fotografische Begegnungen, Austausch und Storytelling. Die vom Nuku Studio organisierte Veranstaltung findet vom 13. bis 21. September 2018 an verschiedenen Orten in Accra, Tamale, Wa und Kumasi statt. Das Festival bringt lokale und internationale Fotografen und bildende Künstler zusammen.
Das Festival soll einen Raum für künstlerische Erkundungen und Austausch bieten. Die teilnehmenden Künstler - sowohl etablierte als auch junge Talente - haben die einmalige Gelegenheit, ihre Arbeiten mit einem internationalen Publikum und ihren Kollegen zu teilen.
"Nuku Studio ist ein Raum, eine Institution, eine Gemeinschaft, die ein innovatives und produktives Unterstützungssystem für eine nachhaltige künstlerische und professionelle fotografische Praxis bietet. Wir haben das Gefühl, dass es an der Zeit ist, die Fotoszene in Ghana und im Ausland durch ein Fotofestival zu verbinden. Das Festival steht im Einklang mit der Vision von Nuku Studio, eine selbsttragende Fotocommunity und ein Netzwerk zu schaffen und zu entwickeln, und bietet Fotografen und bildenden Künstlern einen sicheren Raum, um sich zu treffen, zu experimentieren und auszutauschen, zu inspirieren und sich inspirieren zu lassen, herauszufordern und gefordert zu werden", sagt Nii Obodai, Gründer des Nuku Studio und Direktor des Nuku Photo Festivals.
Darüber hinaus laden die Organisatoren des Festivals das Publikum ein, die Kraft des Storytellings und die Kraft der Fotografie als Mittel zur Dokumentation und Stimulierung des gesellschaftlichen Wandels zu erleben und visuelle Geschichten aus Ghana, Afrika und darüber hinaus zu entdecken.
Wichtige Partner von Nuku Studio bei der Organisation des Festivals sind World Press Photo Foundation, Nubuke Foundation, Institut Français, Fondation Clément, Alliance Française Accra, Gallery 1957 und Noorderlicht (Haus der Fotografie in den Niederlanden).
Das Festival umfasst eine Vielzahl von Veranstaltungen - Ausstellungen, Kunstgespräche, Konferenzen, Portfolio-Reviews, Artist-in-Residence, Community-Events und vieles mehr. Zu den Ausstellungen gehören unter anderem Arbeiten ghanaischer Fotografen, eine Ausstellung mit einem Fotoprojekt über Nord-Ghana (produziert von Noorderlicht und Nuku Studio) in Tamale, eine Ausstellung über die African Photojournalism Database (von World Press Photo) und eine Ausstellung von James Barnor in der Gallery 1957 in Accra. Das vollständige Programm wird im August bekannt gegeben.
Nuku Photo Festival Ghana is the country’s first festival for photographic encounters, exchanges, and story-telling. Organised by Nuku Studio, it will take place from 13 to 21 September 2018 across various venues in Accra, Tamale, Wa and Kumasi. The Festival will bring together both local and international photographers and visual artists.
The Festival is created to offer a space for artistic explorations and exchanges. The participating artists – both established ones and young talents – have a unique opportunity to share their work with an international audience and their peers.
“Nuku Studio is a space, an institution, a community that provides an innovative and productive support system for sustainable artistic and professional photographic practice. We feel, it is time to connect the photography scene in Ghana and abroad via a photo festival. The Festival is in line with Nuku Studio’s vision to create and grow a self-sustained photography community and network, and offer a safe space for photographers and visual artists to meet, experiment, and exchange, to inspire and be inspired, to challenge and be challenged,” says Nii Obodai, Founder of Nuku Studio and Director of Nuku Photo Festival.
Furthermore, the Festival organisers invite the audience to experience the power of story-telling and the power of photography as a means to document and stimulate societal change, and discover visual stories from Ghana, Africa and beyond.
Key partners of Nuku Studio in organising the festival include World Press Photo Foundation, Nubuke Foundation, Institut Français, Fondation Clément, Alliance Française Accra, Gallery 1957, and Noorderlicht (House of Photography in The Netherlands).
The Festival includes a variety of events – exhibitions, art talks, conferences, portfolio reviews, artist-in-residency, community events, and more. Exhibitions include, amongst others, works by Ghanaian photographers, an exhibition showcasing a photography project on Northern Ghana (produced by Noorderlicht and Nuku Studio) in Tamale, an exhibition on the African Photojournalism Database (by World Press Photo), and an exhibition by James Barnor at Gallery 1957 in Accra. The full programme will be announced in August.
(Text: Nuku Photo Festival Ghana)

IAF - Basel | Festival für zeitgenössische Kunst 2018
IAF - Basel | Festival für zeitgenössische Kunst
1. - 16. September 2018

Das spartenübergreifende Kunstfestival IAF Basel findet 2018 zum siebten Mal statt. Das Festival ist eine Plattform für zeitgenössische Kunst, die sich mit dem afrikanischen Kontinent oder dessen Diaspora auseinandersetzt. Während zwei Wochen bilden Fotografieausstellungen den Kern des IAF Basel. Jährlich variierende Ausdrucksformen und Formate bilden das weitere Programm. Die Ausstellungen befinden sich im öffentlichen Raum und können 24 Stunden besucht werden. Alle IAF Basel-Veranstaltungen sind frei zugänglich.

Phumzile Khanyile
CAP Preis Ausstellung - Preisgekrönte Fotografie
Yassine Alaoui Ismaili | Paul Botes | Anna Boyiazis | Tommaso Fiscaletti & Nic Grobler | Phumzile Khanyile
Die grossformatige Open Air Ausstellung auf dem Theaterplatz präsentiert afrikanische Fotografie der Gewinnerinnen und Gewinner des CAP Preises 2018. Der international renommierte Preis wird seit 2012 jährlich an fünf Fotografinnen und Fotografen verliehen, deren Arbeit auf dem afrikanischen Kontinent entstand oder sich mit dessen Diaspora beschäftigt.
Die Künstlerinnen und Künstler führen durch die Ausstellung
So | 2. September 2018 | 14 Uhr
Mo – Mi | 3. – 5. September 2018 | 12.30 Uhr
Alle Führungen in englischer Sprache
Teilnahme kostenlos
Theaterplatz - Open Air
1. – 16. September 2018

Ilgelunot Saiton | Osborne Macharia
Afrofuturismus - Superhelden & Fabelwesen
Der kenianische Künstler Osborne Macharia verschreibt sich in seiner Arbeit der Ästhetik des Afrofuturismus. Die Fotografien stellen Zukunftsszenarien dar, die stark von Mode und Design geprägt sind. Afrofuturismus kombiniert Elemente aus Science-Fiction, historischen Romanen, Fantasy und Afrozentrizität. Heutige Dilemmata von people of color werden kritisiert und historische Ereignisse hinterfragt. Die Open Air Ausstellung umfasst sechs grossformatige, fantastische Portraitreihen.
Osborne Macharia führt durch die Ausstellung
So | 2. September 2018 | 11.30 Uhr
Di | 4. September 2018 | 17.30 Uhr
Alle Führungen in englischer Sprache
Teilnahme kostenlos
Voltaplatz - Open Air
1. - 16. September 2018

Ode an J.D. ‘Okhai Ojeikere - Hair Styles
In der grossformatigen Freiluftausstellung zelebriert die Fotografin Medina Dugger Frauenfrisuren in Nigeria. Die farbgewaltigen Bilder sind als Ode an den verstorbenen nigerianischen Altmeister der Fotografie J.D. ‘Okhai Ojeikere zu verstehen. Ojeikere katalogisierte während 40 Jahren über 1000 Haar-Stile. Die Variationen reichen von ästhetischen über traditionelle bis hin zu symbolischen Kreationen. Ergänzend sind in der Ausstellung die Resultate eines Fotografieworkshops mit Jugendlichen des K‘Werks zu sehen.
Medina Dugger führt durch die Ausstellung
So | 2. September | 11 Uhr
Mi | 5. September | 17.30 Uhr
Alle Führungen in englischer Sprache
Teilnahme kostenlos
Voltaplatz - Open Air
1. - 16. September 2018

Reality Check - Virtual Reality Erlebnis
Ein Projekt des IAF Basel und des IMISI 3D LAB aus Nigeria
Das Pilotprojekt Reality Check ermöglicht es auf einem realen Spaziergang durch Basel, die nigerianische Metropole Lagos virtuell zu erleben. Durch eine Virtual-Reality-Brille werden städtisch zentrale Orte in Basel und Lagos miteinander verbunden. Mit Smartphone, Kopfhörern und Vimeo-App ausgestattet, kann am IAF Basel-Infopoint auf dem Theaterplatz eine VR-Brille bezogen werden. Das IAF Basel-Personal hilft gerne bei der Installation. Der Reality Check ist rund um die Uhr individuell erlebbar.
Reality Check mit VR-Pionierin Judith Okonkwo
So| 2. September 2018 | 15.30 Uhr
Di & Mi | 4. & 5. September 2018 | 17.30 Uhr
Alle Führungen in englischer Sprache
Teilnahme kostenlos
Stadtraum Basel - Open Air
1. - 16. September 2018

Cortona On The Move - International Photography Festival
Cortona On The Move - International Photography Festival | Cortona
12. Juli - 30. September 2018
Vom 12. Juli bis 30. September 2018 ist die achte Ausgabe des internationalen Fotofestivals Cortona On The Move für das Publikum geöffnet. Wie jedes Jahr werden Dutzende von Ausstellungen zwischen dem historischen Zentrum der Stadt und der Medici-Festung von Girifalco stattfinden. Ausstellungen, Veranstaltungen und Treffen mit den großen Protagonisten der Branche im Sommer in Cortona. Das Festival wird vom Kulturverein ONTHEMOVE unter der künstlerischen Leitung von Arianna Rinaldo organisiert.
Dal 12 luglio al 30 settembre 2018 sarà aperta al pubblico l’ottava edizione del festival internazionale di fotografia Cortona On The Move. Come ogni anno decine di mostre saranno dislocate tra il centro storico della città e la Fortezza Medicea del Girifalco. Mostre, eventi e incontri con i grandi protagonisti del settore nell’estate cortonese. Il festival è organizzato dall’associazione culturale ONTHEMOVE, con la direzione artistica di Arianna Rinaldo.
Cotmzone | Via Nazionale 45

Sanne De Wilde
Infopoint
Boxoffice
Bookshop
Ex Magazzino delle Carni | Via Santucci 5
Sim Chi Yin
Fortezza del Girifalco | Via Renato Bistacci

Elinor Carucci

Carlotta Cardana

Debi Cornwall

Allison Stewart
MAEC | Piazza Luca Signorelli 9

Jerome Sessini

Bieke Depoorter

Newsha Tavakolian

Enri Canaj

Pierfrancesco Celada
Palazzo Capannelli | Via Zefferini 1

Guia Besana

Poulomi Basu

Tanya Habjouqa

Alena Zhandarova

Jennifer Greenburg

Ernst Coppejans

Claudia Gori

Marylise Vigneau
Aperture

Aperture Foundation PhotoBook Awards
Palazzo Cinaglia | Via Santucci 17

Loulou d'Aki
Palazzo Venuti | Via Nazionale 70
Arena – Video and Beyond

Avontuur

Flint is a place

Nature Healing Human

Unsighted

The March of the Great White Bear

People of the parting Rocks
Via Roma e Via Nazionale

Sanne De Wilde

Les Rencontres de la photographie | Arles
Les Rencontres de la photographie | Arles
2. Juli - 23. September 2018


Kehrer Galerie | Rencontres de la Photographie | Arles
2. Juli - 23. September 2018
The Potemkin Village
Gregor Sailer

Kehrer Galerie | Rencontres de la Photographie | Arles
2. Juli - 23. September 2018
"Mobile Churches"
Anton Roland Laub

Kehrer Galerie | Rencontres de la Photographie | Arles
3. - 7. Juli 2018
Pioneering African Photojournalist (1935 - 1968)
Priya Ramrakha

Biennale de la Photographie de Mulhouse
Biennale de la Photographie de Mulhouse
1. Juni - 2. September 2018

Musée des Beaux-Arts de Mulhouse

Alan Eglinton, extrait de la série Yes, No, Maybe, 2017. © Alan Eglinton

Denis Roche, 19 juillet 1978, Taxco, Mexique, Hôtel Victoria, chambre 80. © Denis Roche. Courtesy Galerie le Réverbère, Lyon

Denis Roche, 24 décembre 1984, Les Sables d’Olonnes. Atlantic hôtel, chambre 301. © Denis Roche. Courtesy Galerie Le Réverbère, Lyon

Julien Magre, ELLES, extrait, 2017.© Julien Magre. Courtesy Galerie Le Réverbère, Lyon

Hervé Guibert, Sienne, 1979, coll. MEP-maison européenne de la Photographie | © Christine Guibert / Collection Maison Européenne de la Photographie, Paris.
Anne-Lise Broyer, extrait de la série Regards de l’égaré, 2008-2018. © Anne-Lise Broyer courtesy La Galerie Particulière, Paris
Galerie de la Bibliothèque Grand-Rue, Mulhouse
La Filature, Mulhouse