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Ausstellung | Nocturne - Sebastiaan Bremer | Edwynn Houk Gallery | New York
Feb.
14
bis 21. März

Ausstellung | Nocturne - Sebastiaan Bremer | Edwynn Houk Gallery | New York


Edwynn Houk Gallery | New York
14. Februar - 21. März 2020

Nocturne
Sebastiaan Bremer


Storm Breaking Over a Valley - Triptych, 2020

Storm Breaking Over a Valley - Triptych, 2020


Die Galerie Edwynn Houk präsentiert eine Einzelausstellung mit neuen Arbeiten von Sebastiaan Bremer (Niederländisch, geb. 1970). Nocturne ist das Debüt einer Reihe von Porträtserien, die Bremer in den letzten zwei Jahren entwickelt hat und die in dem monumentalen Triptychon "Sturm über einem Tal" (2020) gipfeln. Jedes einzelne Bild in der Ausstellung ist durch Bremmers akribisch handgemalte weiße pointillistische Punkte gekennzeichnet. Diese drei neuen Serien unterscheiden sich jedoch in der Entwicklung der verwendeten Techniken, da er die Grenzen seines hybriden Schaffensprozesses immer weiter ausreizt. 

In Veronica fördert Bremer seine Untersuchung der persönlichen Erinnerungen, die sich wie ein roter Faden durch sein gesamtes Werk zieht, indem er eine Reihe offener Bilder seiner Mutter Veronica neu interpretiert, die von seinem Vater aufgenommen wurden, als sie im gleichen Alter wie der Künstler war. Er setzt sich mit den Silbergelatineabzügen auseinander, indem er die Oberfläche durch Handmalerei verändert sowie Elemente der Collage und Schichtung einbaut und den Abzügen eine skulpturale Qualität verleiht. Diese Bilder sind eine Meditation über Familiengeschichte und Beziehungen, dienen aber auch als Vehikel zur Selbstreflexion für Bremer, der sich selbst in den Äußerungen seiner Mutter sieht.

Die von Rembrandt inspirierte Serie von fünf Porträts ist eine Sammlung von exquisiten, detaillierten Charakterstudien, die von Hand auf schwarzes Glanzpapier gemalt wurden. In Abweichung von seinen früheren Arbeiten hat Bremer das zugrunde liegende Quellenmaterial eliminiert und seine technische Meisterschaft bei der zarten Wiedergabe der aus der Dunkelheit auftauchenden Hell-Dunkel-Gesichter offenbart, um das zu schaffen, was er als "eine unmögliche Fotografie" bezeichnet. Bremer fühlt sich besonders zu den Arbeiten seines niederländischen Kollegen hingezogen, weil Rembrandt die Mimik seines Kollegen so brillant einzufangen vermochte und weil er ehrlich, aber mit einem feinen Sinn für Humor die Abnutzung des menschlichen Lebens auf dem Gesicht jedes Menschen, unabhängig von Geschlecht, Alter oder gesellschaftlicher Stellung, illustrieren konnte.

Diese Porträts wie auch die Veronica-Serie können als Studien über den Ausdruck menschlicher Emotionen interpretiert werden, die sich sowohl in der Stimmung als auch in der Spannung bewegen. Bremer's Erforschung der menschlichen Existenz erreicht mit dem Triptychon Sturm über einem Tal, einem unglaublich ausgearbeiteten Werk über den Zustand der Welt und die Stellung der Menschheit im Laufe der Geschichte, ein Crescendo, das durch eine Ausgießung von Menschlichkeit, Epochen und Seelen, die aus den Wasserfällen und der reich strukturierten Landschaft auftauchen, illustriert wird. Die Flut der wirbelnden Stromschnellen, die durch das Tableau strömen, ist spürbar, da sie den Abguss von Figuren aus den Seiten der Geschichte umgibt. Auch hier greift Bremer stilistische Bezüge zu den Radierungen Rembrandts sowie zu Leonardo da Vincis Wasserdarstellungen auf und evoziert damit die erhöhte Sensibilität eines Gemäldes Alter Meister. Das Triptychon, das über einen Zeitraum von zwei Jahren in mühevoller Handarbeit gemalt wurde, ist eine Symphonie visueller Informationen und eine Heldentat besessener Hingabe und Neugier. Mit dieser imaginären Szene erinnert uns Bremer an den Witz, den er so sehr an Rembrandt bewundert, und erinnert uns daran, dass die Vorhersage des Endes der Zeit so alt ist wie die Geschichte selbst, und es ist unsere Hybris, die uns glauben lässt, dass die Zeit, in der wir leben, es wirklich ist.

Sebastiaan Bremer studierte an der Vrije Academie, Den Haag und der Skowhegan School of Art and Sculpture, Maine. Der Künstler lebt und arbeitet derzeit in Brooklyn, New York. Sein Werk war Gegenstand von drei großen Katalogen: Monkey Brain (2003), Avila (2006) und To Joy (2015). Seine Werke wurden unter anderem in der Tate Gallery, London, dem Brooklyn Museum of Art, New York, dem Gemeentemuseum, Den Haag, und dem Aldrich Museum, Connecticut, ausgestellt. Bremer's Arbeiten befinden sich in den ständigen Sammlungen von Institutionen wie dem Museum of Modern Art, New York, dem Los Angeles County Museum of Art, Los Angeles, und dem Victoria and Albert Museum, London. Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)


Edwynn Houk Gallery presents a solo exhibition of new work by Sebastiaan Bremer (Dutch, b. 1970). Nocturne marks the debut of several series of portraiture that Bremer has been developing over the course of the past two years, culminating in the monumental triptych, Storm Breaking Over a Valley, 2020. Each unique image in the exhibition is characterized by Bremer’s meticulously hand painted white pointillist dots, however these three new series are distinct in the evolution of the techniques used, as he continues to push the bounds of his hybrid creative process. 

In Veronica, Bremer furthers his investigation into personal memories, a common thread throughout his oeuvre, by reinterpreting a series of candid pictures of his mother Veronica, taken by his father when she was the same age as the artist. He engages with the silver gelatin prints by altering the surface through hand painting as well as incorporating elements of collage and layering, lending a sculptural quality to the prints. These images are a meditation on family history and relationships, but also function as a vehicle for self-reflection for Bremer, who sees himself in the expressions of his mother.

The series of five portraits inspired by the work of Rembrandt are a collection of exquisitely detailed character studies, hand painted onto black gloss paper. In a departure from his earlier work, Bremer has eliminated the underlying source material, revealing his technical mastery in delicately rendering the chiaroscuro faces that emerge from darkness, to create what he describes as “an impossible photograph.” Bremer is particularly drawn to the work of his fellow Dutchman because of the panoply of facial expressions Rembrandt was so brilliantly able to capture, and his ability to illustrate honestly, but with a subtle sense of humor, the wear and tear that human existence takes on each person’s face, regardless of gender, age, or social standing.

These portraits as well as the Veronica series can be interpreted as studies of the expression of human emotion, ranging in both mood and tension. Bremer’s exploration of the human condition reaches a crescendo with the triptych, Storm Breaking Over a Valley, an incredibly elaborate opus on the state of the world and the position of humankind throughout history, illustrated through an outpouring of humanity, eras, and souls emerging from the waterfalls and richly textured landscape. The deluge of swirling rapids rushing through the tableau is palpable, as it envelops the cast of figures taken from the pages of history. Bremer again employs stylistic references to the etchings of Rembrandt, as well as Leonardo da Vinci’s depictions of water, evoking the heightened sensibility of an Old Master painting. Painstakingly hand painted over a two-year period, the triptych is a symphony of visual information and a feat of obsessive dedication and curiosity. Invoking the sense of wit that he so admires in the work of Rembrandt, Bremer reminds us with this imagined scene that predicting the end of time is as old as history itself, and it is our hubris that allows us to believe that the times we live in are really it.

Sebastiaan Bremer studied at the Vrije Academie, The Hague and Skowhegan School of Art and Sculpture, Maine. The artist currently lives and works in Brooklyn, New York. His work has been the subject of three major catalogs: Monkey Brain (2003), Avila (2006), and To Joy (2015), and has been exhibited in such venues as the Tate Gallery, London; the Brooklyn Museum of Art, New York; The Gemeentemuseum, The Hague; and the Aldrich Museum, Connecticut. Bremer’s work is in the permanent collections of institutions including the Museum of Modern Art, New York, the Los Angeles County Museum of Art, Los Angeles, and the Victoria and Albert Museum, London.

(Text: Edwynn Houk Gallery, New York)

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Ausstellung | Landmark - Lynn Davis | Edwynn Houk Gallery | New York
Sept.
28
bis 2. Nov.

Ausstellung | Landmark - Lynn Davis | Edwynn Houk Gallery | New York


Edwynn Houk Gallery | New York
28. September - 2. November 2019

Landmark
Lynn Davis


Evening Northumberland Strait X, 1994

Evening Northumberland Strait X, 1994


Davis unternahm 1986 ihre erste Reise nach Grönland und durchquert seither die Kontinente, um majestätische Formen in Wahrzeichen natürlicher und menschlicher Errungenschaften zu finden, von den monumentalen Eisformationen des Polarkreises und den größten Wasserfällen der Welt in Brasilien und Argentinien bis hin zu den alten Pyramiden von Gizeh und den architektonischen Relikten von Palmyra. Davis hat eine einzigartige Fähigkeit, die außergewöhnlichen Orte, die sie fotografiert, zu ihren wesentlichsten formalen Elementen zu destillieren, und diese minimalistische Sensibilität ist zu einem bestimmenden Merkmal geworden, das ihre Perspektive von jeder anderen Landschafts- oder Architekturfotografie unterscheidet. Mit ihrem Auge umrahmt, teilen sich diese geografisch und kulturell vielfältigen Orte ein einheitliches Bildvokabular, das sich aus beeindruckenden geometrischen Formen des positiven und negativen Raumes zusammensetzt. Konfrontiert mit einigen der spektakulärsten Schöpfungen der Erde und der Menschheit, lädt Davis uns ein, über die Gemeinsamkeiten der zugrunde liegenden Elemente, die unsere Welt ausmachen, nachzudenken. Ihre Arbeit beleuchtet die angeborene Anmut, Kraft und Universalität solcher Wahrzeichen.

Ohne Hinweise auf die Anwesenheit des Künstlers oder eine jüngere Aktivität existiert jedes zeitlose Bild außerhalb der Grenzen einer identifizierbaren Ära. Vielmehr, wenn die Fotografien gemeinsam ausgestellt werden, kann man die Jahrzehnte schätzen, in denen Davis diese Denkmäler auf der ganzen Welt sorgfältig ausgewählt und dokumentiert hat, die sowohl ihre Vision widerspiegeln als auch es uns ermöglichen, den sich ständig weiterentwickelnden Zustand der Welt zu betrachten. Die zarten, papierähnlichen Falten von Iceberg XV wurden über Jahrhunderte von Winden geformt und werden weiter wandern, schmelzen und sich verändern. Die Ruinen eines alten Tempels in Syrien erinnern an anhaltende Symbolkraft und materielle Vergänglichkeit. Wie Pico Iyer geschrieben hat: "Die Stücke, die Davis schafft, die Orte, die sie besucht, donʼt verschwenden Worte; sie fragen uns einfach, wer wir sind und was weʼre aus der Monumentalität machen wird....".

Lynn Davis (Amerikanerin, geb. 1944) erwarb 1970 ihren Bachelor of Fine Arts am San Francisco Art Institute, bevor sie bei Berenice Abbott in New York studierte. 1979 erhielt sie ihre erste große Ausstellung im International Center of Photography zusammen mit ihrem Freund Robert Mapplethorpe. Im Jahr 2005 erhielt sie als erste Fotografin einen Academy Award in Art von der American Academy of Arts and Letters. Veröffentlichungen ihrer Arbeit umfassen Monument (Arena Editions, 1999), Ice (Edwynn Houk Gallery Editions, 2001), Water (Edwynn Houk Gallery Editions, 2005) und Illumination (Melcher Media, 2007). Im Jahr 2017 war Davis gemeinsam mit dem Klimaexperten der Yale University, Tony Leiserowitz, Gegenstand des Dokumentarfilms Meltdown. Davis' Fotografien wurden seitdem international ausgestellt und erworben und befinden sich unter anderem in den Sammlungen des The Museum of Modern Art, New York, des Los Angeles County Museum of Art, des Museum of Contemporary Art, Chicago, des Museum of Fine Arts, Houston, und des J. Paul Getty Museum, Los Angeles. Der Künstler lebt und arbeitet in Hudson, New York.


Davis made her first voyage to Greenland in 1986, and has since traversed the continents seeking out majestic forms in landmarks of both natural and human achievement, from the Arctic Circle’s monumental ice formations and the world’s largest waterfalls in Brazil and Argentina, to the ancient pyramids of Giza and the architectural relics of Palmyra. Davis has a singular ability to distill the extraordinary sites she photographs to their most essential formal elements, and this minimalist sensibility has become a defining characteristic that distinguishes her perspective from any other landscape or architectural photography. Framed through her eye, these geographically and culturally diverse locations share consistent visual vocabulary composed of awe-inspiring geometric forms of positive and negative space. Confronted with some of the earth’s, and humankind’s, most spectacular creations, Davis invites us to reflect on the commonality of the underlying elements that make up our world. Her work illuminates the innate grace, power, and universality of such landmarks.

Devoid of indications of the artist’s presence or any recent activity, each timeless image exists outside of the constraints of any identifiable era. Rather when the photographs are exhibited together, one can appreciate the decades Davis spent on carefully selecting and documenting these monuments across the globe that both reflect her vision and allow us to consider the world’s infinitely evolving state. The delicate, paper-like pleats of Iceberg XV have been sculpted by winds over centuries—and will continue to migrate, melt, and change. The ruins of an ancient temple in Syria evoke enduring symbolic power as well as material transience. As Pico Iyer has written, “The pieces [Davis] creates, the places she visits, donʼt waste words; they simply ask us who we are and what weʼre going to make of the monumentality...” 

Lynn Davis (American, b. 1944) earned her Bachelor of Fine Arts from the San Francisco Art Institute in 1970, before training with Berenice Abbott in New York. In 1979, she received her first major exhibition at the International Center of Photography alongside her friend Robert Mapplethorpe. In 2005, she became the first photographer to receive an Academy Award in Art from the American Academy of Arts and Letters. Publications of her work include Monument (Arena Editions, 1999), Ice (Edwynn Houk Gallery Editions, 2001), Water (Edwynn Houk Gallery Editions, 2005), and Illumination (Melcher Media, 2007). In 2017, Davis was the subject of the documentary Meltdown, together with Yale University climate change expert Tony Leiserowitz. Davis’ photographs have since been exhibited and acquired internationally, and are in the collections of The Museum of Modern Art, New York; Los Angeles County Museum of Art; Museum of Contemporary Art, Chicago; Museum of Fine Arts, Houston; and the J. Paul Getty Museum, Los Angeles, among others. The artist lives and works in Hudson, New York.

(Text: Edwynn Houk Gallery, New York)

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Ausstellung | Flowers for Lisa II - Abelardo Morell  Edwynn Houk Gallery | Nes York
Nov.
1
bis 26. Jan.

Ausstellung | Flowers for Lisa II - Abelardo Morell Edwynn Houk Gallery | Nes York


Edwynn Houk Gallery | New York
1. November 2018 - 26. Januar 2019

Flowers for Lisa II
Abelardo Morell


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Edwynn Houk Gallery is pleased to present an exhibition of thirteen large-scale photographs by Abelardo Morell (American, b. Cuba, 1948), from his series Flowers for Lisa.  The exhibition marks a culmination of the series, originally debuted by the gallery in 2017, and will feature a selection of never-before-seen photographs in which Morell delves deeper into his experimentation of variations on floral still lifes.  The artist will be present at the opening reception on November 1st from 6-8pm.

Titled after Morell's wife of over 40 years, Lisa McElaney, Flowers for Lisa evolved from the artist’s quest for a birthday gift that would endure beyond the brief lifespan of the bouquets Lisa was accustomed to receiving, and impress her with its bold, lasting visual impact.  The process of creating this initial work for his wife spurred an intensive investigation into the theme over the next several years, resulting in a series of over seventy examples that span a range of influences and improvisational techniques, and “serve an emotional impulse to show my dedication to the woman with whom I share my life.”

Excited by the prospect of exploring this subject matter, he embraced the challenge of engaging with the longstanding tradition of depicting floral arrangements in still lifes from a fresh perspective—inspired by Jan Brueghel, Giorgio Morandi, Edouard Manet, Georgia O'Keeffe, and Irving Penn, among others.

Working primarily within his studio, Morell incorporated the techniques of painters, sculptors, print-makers and photographers to expand the notion of what a floral still life, and indeed what a photograph itself, could be. The images in this exhibition are imbued with recognizable art historical and cultural references—Van Gogh’s sunflowers, Piero della Francesca’s portrait of the Duke and Duchess d’Urbino, Surrealist trompe-l'œil imagery, and films such as Douglas Sirk’s All that Heaven Allows and Hitchcock’s Vertigo.  Yet, some works are also autobiographical, reflecting Morell’s relationship with his wife and her importance in his life and artistic practice.  “While the subject of my work may be flowers, the photographs are also pictures about perspective, love, jealousy, hate, geometry, sex, life, the passage of time, and death,” says Morell.

Abelardo Morell holds an MFA from Yale University and a BA and honorary doctorate from Bowdoin College. He also received an honorary doctorate from Lesley University in 2014. In 1993, he was awarded a Guggenheim Fellowship. Until 2010, he was a full-time professor of photography at Massachusetts College of Art, where he continues to work with graduate students. Morell was the recipient of the International Center of Photography’s Infinity Award in 2011. In 2013, he was the subject of a retrospective entitled, “The Universe Next Door,” organized by the Art Institute of Chicago, which traveled to the Getty Museum in Los Angeles, and the High Museum in Atlanta. Morell’s work was featured in group exhibitions at the Morgan Library & Museum, New York in 2017 and at the Museum of Fine Arts, Boston and the Denver Art Museum in 2018.  His work is in numerous private and public collections, including the Art Institute of Chicago, the Fondation Cartier, Paris, the Metropolitan Museum of Art, New York, San Francisco Museum of Modern Art, Victoria & Albert Museum, London, and the Museum of Modern Art, New York, amongst others. Abelardo Morell lives and works in Boston, Massachusetts. 

This will be Morell’s fourth solo exhibition with Edwynn Houk Gallery. A publication on the series, Flowers for Lisa: A Delirium of Photographic Invention, was released Abrams in October 2018. The gallery will host a book signing at the opening reception.

(Text: Edwynn Houk Gallery, Now York)

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Ausstellung | New York Scenes - Fred W. McDarrah | Steven Kasher Gallery
Sept.
20
bis 3. Nov.

Ausstellung | New York Scenes - Fred W. McDarrah | Steven Kasher Gallery

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Steven Kasher Gallery | New York
20. September - 3. November 2018

New York Scenes
Fred W. McDarrah


Allen Ginsberg on Central Park Bandstan, 5th Avenue Peace Demonstration to Stop the War in Vietnam, March 26 1966 | Fred W. McDarrah

Allen Ginsberg on Central Park Bandstan, 5th Avenue Peace Demonstration to Stop the War in Vietnam, March 26 1966 | Fred W. McDarrah


Fred W. McDarrah: New York Scenes. Die Ausstellung zeigt 100 alte Schwarz-Weiss-Drucke, die von Ende der 1950er bis Mitte der 1970er Jahre entstanden sind. Die Ausstellung zeigt McDarrah's ikonischste Bilder neben nie zuvor gesehenen Arbeiten aus seinem umfangreichen Archiv. Mit der Ausstellung beginnt die Veröffentlichung der umfassendsten Studie über den Fotografen Fred W. McDarrah: New York Scenes, herausgegeben von Abrams, mit mehr als 270 Abbildungen und einem einführenden Essay von Sean Wilentz.

Geboren in Brooklyn, kaufte McDarrah seine erste Kamera auf der Weltausstellung 1939 in New York City. Er diente als Fallschirmjäger der US-Armee im besetzten Japan am Ende des Zweiten Weltkriegs, Kamera in der Regel in der Hand, und erwarb dann einen Abschluss in Journalismus von der New York University auf der G.I. Bill. Als ein Nachbar, Dan Fancher, McDarrah erzählte, dass er und Norman Mailer eine Zeitung namens The Village Voice gründeten, unterschrieb McDarrah. Er wurde für den Rest seines Lebens mit der Zeitung in Verbindung gebracht.

Fred W. McDarrah: New York Scenes. The exhibition features 100 vintage black and white prints that span the late 1950s to the mid-1970s. The show features McDarrah’s most iconic images alongside never-before-seen work from his extensive archive. The exhibition launches the publication of the most comprehensive survey on the photographer, Fred W. McDarrah: New York Scenes, published by Abrams, which includes more than 270 illustrations and an introductory essay by Sean Wilentz.

Born in Brooklyn, McDarrah bought his first camera at the 1939 World’s Fair in New York City. He served as a U.S. Army paratrooper in Occupied Japan at the end of World War II, camera usually in hand, and then earned a Journalism degree from New York University on the G.I. Bill. When a neighbor, Dan Fancher, told McDarrah that he and Norman Mailer were starting a newspaper to be called The Village Voice, McDarrah signed on. He was associated with the paper for the rest of his life.

(Pressetext: Steven Kasher Gallery)

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Ausstellung | Sandra Weiner: New York Kids, 1940-1966 | Gallery Steven Kasher
Juni
8
bis 9. Aug.

Ausstellung | Sandra Weiner: New York Kids, 1940-1966 | Gallery Steven Kasher


Gallery Steven Kasher | New York
8. Juni - 27. Juli 2018
Die Ausstellung wird bis 9. August verlängert

Sandra Weiner: New York Kids, 1940-1966


Children sitting on rocks at port, New York City, ca. 1940 | Bild: Sandra WeinerCourtesy Steven Kasher Gallery, New York

Children sitting on rocks at port, New York City, ca. 1940 | Bild: Sandra Weiner
Courtesy Steven Kasher Gallery, New York

Sandra Weiner: New York Kids, 1940-1966. Die Ausstellung zeigt 35 seltene Vintage Schwarz-Weiss-Prints, von denen viele zum ersten Mal ausgestellt wurden. Weiners Fotografien werden für ihre einfühlsame Darstellung des Alltagslebens in den engen Vierteln New Yorks der 1940er und 1950er Jahre gefeiert. Ihre Fotografien von spielenden Kindern schaffen ein spürbares Ortsgefühl. Weiner's Fotografien zeigen zufällige Momente der Gnade und verwandeln die soziale Dokumentation in eine weitgehend humanistische Form der Strassenfotografie. Ihre sensiblen und subtilen Darstellungen von Nachbarschaftsatmosphäre machen ihre Fotografien von New York herzerwärmend.

Sandra Weiner: New York Kids, 1940-1966. The exhibition features 35 rare vintage black and white prints, many exhibited for the first time. Weiner’s photographs are celebrated for their perceptive depiction of everyday life in New York City's close-knit neighborhoods of the 1940s and 1950s. Her photographs of children at play create a palpable sense of place. Weiner’s photographs reveal random moments of grace, transforming social documentation into a broadly humanist mode of street photography. Her sensitive and subtle renderings of neighborhood atmosphere make her photographs of New York heartwarming.

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Ausstellung | Dan Weiner: Vintage New York, 1940 - 1959 | Gallery Steven Kasher
Juni
8
bis 9. Aug.

Ausstellung | Dan Weiner: Vintage New York, 1940 - 1959 | Gallery Steven Kasher


Gallery Steven Kasher | New York
8. Juni - 27. Juli 2018
Die Ausstellung wird bis am 9. August verlängert.

Dan Weiner: Vintage New York, 1940 - 1959


Two Women, El Morocco, New York City, ca. 1954 | Dan WeinerCourtesy Steven Kasher Gallery, New York

Two Women, El Morocco, New York City, ca. 1954 | Dan Weiner
Courtesy Steven Kasher Gallery, New York

Dan Weiner: Vintage New York, 1940-1959 die erste Einzelausstellung des Fotografen seit über einem Jahrzehnt. Die Ausstellung besteht aus alten Schwarz-Weiss-Prints, die zwischen 1940 und 1959 entstanden sind. Die Ausstellung konzentriert sich auf Weiner's New Yorker Arbeiten und zeigt die Wurzeln des Fotografen, seine Liebe zu seiner Heimatstadt und seine inspirierten Darstellungen. Weiner's Darstellung des Stadtlebens in einer Zeit des explosiven Wachstums und der wirtschaftlichen Expansion ist zugleich fürsorglich, neugierig und kritisch, mit einer ausgeprägten soziologischen Neigung.

Dan Weiner: Vintage New York, 1940-1959 the first solo exhibition of the photographer’s work in over a decade. The exhibition consists of vintage black and white prints made between 1940 and 1959. The exhibition focuses on Weiner’s New York work, highlighting the photographer’s roots in, love for, and inspired representations of his home city. Weiner’s portrayal of city life during a period of explosive growth and economic expansion is at once caring, inquisitive and critical, with a pronounced sociological bent.

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Vernissage | Dan Weiner: Vintage New York, 1940 - 1959
Juni
7
6:00 PM18:00

Vernissage | Dan Weiner: Vintage New York, 1940 - 1959


Gallery Steven Kasher | New York
7. Juni 2018

Dan Weiner: Vintage New York, 1940 - 1959


Two Women, El Morocco, New York City, ca. 1954 | Dan WeinerCourtesy Steven Kasher Gallery, New York

Two Women, El Morocco, New York City, ca. 1954 | Dan Weiner
Courtesy Steven Kasher Gallery, New York

Dan Weiner: Vintage New York, 1940-1959 die erste Einzelausstellung des Fotografen seit über einem Jahrzehnt. Die Ausstellung besteht aus alten Schwarz-Weiss-Prints, die zwischen 1940 und 1959 entstanden sind. Die Ausstellung konzentriert sich auf Weiner's New Yorker Arbeiten und zeigt die Wurzeln des Fotografen, seine Liebe zu seiner Heimatstadt und seine inspirierten Darstellungen. Weiner's Darstellung des Stadtlebens in einer Zeit des explosiven Wachstums und der wirtschaftlichen Expansion ist zugleich fürsorglich, neugierig und kritisch, mit einer ausgeprägten soziologischen Neigung.

Dan Weiner: Vintage New York, 1940-1959 the first solo exhibition of the photographer’s work in over a decade. The exhibition consists of vintage black and white prints made between 1940 and 1959. The exhibition focuses on Weiner’s New York work, highlighting the photographer’s roots in, love for, and inspired representations of his home city. Weiner’s portrayal of city life during a period of explosive growth and economic expansion is at once caring, inquisitive and critical, with a pronounced sociological bent.

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Vernissage | Sandra Weiner: New York Kids, 1940-1966
Juni
7
6:00 PM18:00

Vernissage | Sandra Weiner: New York Kids, 1940-1966


Gallery Steven Kasher | New York
7. Juni 2018

Sandra Weiner: New York Kids, 1940-1966


Children sitting on rocks at port, New York City, ca. 1940 | Bild: Sandra WeinerCourtesy Steven Kasher Gallery, New York

Children sitting on rocks at port, New York City, ca. 1940 | Bild: Sandra Weiner
Courtesy Steven Kasher Gallery, New York

Sandra Weiner: New York Kids, 1940-1966. Die Ausstellung zeigt 35 seltene Vintage Schwarz-Weiss-Prints, von denen viele zum ersten Mal ausgestellt wurden. Weiners Fotografien werden für ihre einfühlsame Darstellung des Alltagslebens in den engen Vierteln New Yorks der 1940er und 1950er Jahre gefeiert. Ihre Fotografien von spielenden Kindern schaffen ein spürbares Ortsgefühl. Weiner's Fotografien zeigen zufällige Momente der Gnade und verwandeln die soziale Dokumentation in eine weitgehend humanistische Form der Strassenfotografie. Ihre sensiblen und subtilen Darstellungen von Nachbarschaftsatmosphäre machen ihre Fotografien von New York herzerwärmend.

Sandra Weiner: New York Kids, 1940-1966. The exhibition features 35 rare vintage black and white prints, many exhibited for the first time. Weiner’s photographs are celebrated for their perceptive depiction of everyday life in New York City's close-knit neighborhoods of the 1940s and 1950s. Her photographs of children at play create a palpable sense of place. Weiner’s photographs reveal random moments of grace, transforming social documentation into a broadly humanist mode of street photography. Her sensitive and subtle renderings of neighborhood atmosphere make her photographs of New York heartwarming.

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Ausstellung | Refraction: New Photography of Africa and Its Diaspora
Apr.
19
bis 2. Juni

Ausstellung | Refraction: New Photography of Africa and Its Diaspora


Gallery Steven Kasher | New York
19. April - 2. Juni 2018
Refraction

Fotografien von Delphine FawunduIvan Forde | Keyezua | Nona FaustineHakeem AdewumiEmilie RegnierShawn TheodoreStan Squirewell | Zarita Zevallos | Basil KincaidGirma Berta | Eyerusalem Adugna Jirenga


The City of Saints VII, 2017 | Eyerusalem Adugna JirengaCourtesy Steven Kasher Gallery, New York

The City of Saints VII, 2017 | Eyerusalem Adugna Jirenga
Courtesy Steven Kasher Gallery, New York

Neue Fotografie von Afrika und seiner Diaspora. Refraction präsentiert eine Generation von Fotokünstlern afrikanischer Abstammung, die in den 1970er, 1980er und 1990er Jahren geboren wurden. Sie leben in Luanda, Paris, Philadelphia, Addis Abeba, New York und darüber hinaus. Diese Künstler porträtieren Schwarze Körper in Akte der kulturellen Vermittlung. Sie beleben die traditionellen afrikanischen Riten des Maskierens, Kostümierens, Quiltens, der Körperverzierung und der Beschwörung von Geistern. Sie brechen diese Rituale durch die Linsen zeitgenössischer Kunstpraktiken wie performative Selbstdarstellung, Collage, Montage und digitale Manipulation. Sie verschmelzen Kulturen aus Vergangenheit und Gegenwart und streben nach einer inklusiveren, harmonischeren Zukunft.

New Photography of Africa and its Diaspora. Refraction presents a generation of photographic artists of African descent born in the 1970s, 1980s and 1990s. They reside in Luanda, Paris, Philadelphia, Addis Ababa, New York and beyond. These artists portray Black bodies in acts of cultural mediation. They revive the traditional African rites of masking, costuming, quilting, body ornamentation and invocation of spirits. They refract those rituals through the lenses of contemporary art practices such as performative self portraiture, collage, montage and digital manipulation. They merge cultures past and present, looking towards a more inclusive, harmonious future.

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