Im Spiegel der gegenwärtigen Debatten rund um Fragen von sexueller Identität, Selbstbestimmung und gegenseitiger Verständigung erscheint das Werk der bekannten Schweizer Künstlerin und Pionierin der Performancekunst aktueller denn je. In ihren Performances und Installationen schafft Manon Bühnen des Aufeinandertreffens, die den Betrachter mit seinem eigenen Sehen konfrontieren und ihm seine Sehgewohnheiten bewusst machen.